Osborne Clarke nimmt Christoph Kauffmann, Ann-Kristin Lochmann, Elisabeth Macher und Alexander Schlicht in die Partnerschaft auf

Osborne Clarke nimmt Christoph Kauffmann, Ann-Kristin Lochmann, Elisabeth Macher und Alexander Schlicht mit Wirkung zum 1. Januar 2026 in die Partnerschaft auf. Damit verstärkt die Kanzlei ihre Expertise in den Bereichen Disputes & Risk, Tax, IP und Arbeitsrecht und verfügt über insgesamt 78 Partnerinnen und Partner an den vier deutschen Standorten Berlin, Hamburg, Köln und München.

„Die Ernennung unserer vier neuen Partnerinnen und Partner ist ein starkes Zeichen für unseren Wachstumskurs – fachlich, sektoral und kulturell. Alle vier stehen für exzellente Mandatsarbeit, unternehmerisches Denken und gelebte Zusammenarbeit über Praxisgrenzen hinweg in unseren großen Sektoren. Mit ihrer Expertise in Disputes/TMC, Transaction Tax/Venture Capital, IP/Data und Employment/TMC stärken sie genau die Themen, die unsere Mandanten in der digitalen und nachhaltigen Transformation bewegen. Ich freue mich sehr auf die gemeinsame Weiterentwicklung unseres Angebots."

Nicolas Gabrysch, Managing Partner von Osborne Clarke Deutschland.

Christoph Kauffmann ist seit elf Jahren am Kölner Standort von Osborne Clarke tätig und berät in der Praxis schwerpunktmäßig Tech- und IT-Unternehmen in Zivil- und Schiedsverfahren. Er verfügt über weitreichende Inhouse-Erfahrungen aus zwei Secondments sowie einer Tätigkeit als Legal Counsel. Mit seiner Ernennung zum Partner wird er den Bereich TMC-Disputes weiter ausbauen und die diesbezügliche Beratung am Standort Köln stärken.

Ann-Kristin Lochmann ist Steuerberaterin und Fachberaterin für Internationales Steuerrecht. Sie kam 2023 als Counsel in die Praxisgruppe Tax der Wirtschaftskanzlei und ist auf die steuerliche Beratung im Transaktionskontext spezialisiert. Schwerpunkte sind Add-on- und Exit-Transaktionen, Transaktionen im Bereich Renewable Infrastructure, die Strukturierung von Mitarbeiterbeteiligungen sowie die steuerliche Beratung von Start-ups, Scale-ups und VC-Fonds. Als Partnerin wird sie die Verzahnung der Praxisgruppen Corporate/VC und Tax weiter vorantreiben.

Elisabeth Macher wechselte 2020 zu Osborne Clarke und berät im Wettbewerbsrecht sowie an der Schnittstelle zu IP/Data. Im Fokus stehen unter anderem Verfahren zur Durchsetzung von Datenzugangsansprüchen, darunter mehrere Verfahren vor dem EuGH und nachgelagerte nationale Verfahren. Zudem begleitet sie europarechtliche Fragen rund um den Data Act. Im Sektor Mobility & Infrastructure berät sie unter anderem zu den Themen vernetzte Fahrzeuge, autonomes Fahren sowie E- und Shared-Mobility. Mit ihrer Ernennung zur Partnerin stärkt Osborne Clarke die IP-Praxisgruppe sowie ihre Beratung zur digitalen Transformation in der Automotive-Branche.

Alexander Schlicht ist seit 2016 Teil des Osborne Clarke Employment Teams. Er berät Unternehmen in allen Fragen des Individual- und Kollektivarbeitsrechts mit Schwerpunkt auf Restrukturierungen sowie der betrieblichen und unternehmerischen Mitbestimmung. Ein besonderer Fokus liegt auf der Betreuung internationaler IT- und Tech-Unternehmen, insbesondere aus der Games-Industrie. Als Counsel war er 18 Monate im New Yorker Büro von Osborne Clarke tätig und unterstützte dort die Geschäftsentwicklung. Als Partner wird er die standortübergreifende, arbeitsrechtliche Beratung in Großprojekten und Transaktionen sowie die internationale Zusammenarbeit mit US-Mandanten weiter ausbauen.