Ein deutsch-britisches Berater-Team von Osborne Clarke hat CloudFactory, Marktführer im Bereich der „Human In The Loop“-KI-Lösungen, bei dem Erwerb von Hasty, einer auf Machine-Learning basierenden Plattform, die es Unternehmen ermöglicht, komplexe Bilderkennungsalgorithmen schneller zu erstellen und einzusetzen, beraten. 

Künstliche Intelligenz, die wiederum künstliche Intelligenz mit Daten füttert und so verbessert: Das ist das Grundkonzept von Hasty. Weltweit lässt sich beobachten, dass immer mehr Unternehmen datenzentrierte KI-Verfahren nutzen, um ihre maschinellen Lernmodelle auf die nächste Stufe zu bringen. Plattformen wie Hasty helfen Firmen dabei, manuelle Datenverarbeitung zu reduzieren sowie Modelle und Daten gleichzeitig zu bearbeiten, was schnelle Feedbackrunden wie Iterationen ermöglicht und so den Zeitaufwand für die Erstellung hochwertiger Datensätze verringert. In Kombination mit dem spezialisierten Know-how von CloudFactory soll die Übernahme künftig allen Nutzern sämtliche wichtigen Komponenten zur Verfügung stellen, die für die schnelle Entwicklung von leistungsfähigen KI-Modellen erforderlich sind.

„Wir sehen, dass unsere erfolgreichsten Kunden vom manuellen Daten-Labeling zu KI-gestützten Prozessen und von einem modellzentrierten zu einem datenzentrierten Ansatz übergehen“, so Mark Sears, CEO von CloudFactory. Aus diesen Gründen sei die Akquisition von Hasty der richtige Schritt, um Kunden zu helfen, erfolgreich und schnell Vision-KI einzusetzen. 

Das Osborne Clarke Team, dass CloudFactory gemeinsam vertreten hat, stammt sowohl aus Deutschland als auch aus dem Vereinigten Königreich. Der deutsche Teil bestand unter der Partnerverantwortung von Robin Eyben und Federführung von Maximilian Vocke (beide Corporate / M&A) aus Robert Marx (Corporate / M&A), Dr. Matthias Kloth, Robert Briske, Dr. Marius Tillwich, Philip Funke, Louisa Hartig (alle IP-Recht), Dr. David Plitt, Dr. Sebastian Lilje (beide Arbeitsrecht), Dr. Hendrik Schöttle, Cédric Ludwig (beide IT-Recht), Dr. Jens Wrede, Jan-Niklas Buttermann (beide Steuerrecht) und Neil Weaver (Datenschutzrecht). 

Für den britischen Teil der Transaktion war Justin Starling mit seinem Team, bestehend aus Fern Tawera (Corporate), Anika Chandra und Rhiannon Jones (beide Incentives), verantwortlich.

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