Osborne Clarke hat mit Wirkung zum 1. September 2019 sechs neue Counsel in Deutschland ernannt. Damit arbeiten für Osborne Clarke in Deutschland aus Büros in Berlin, Hamburg, Köln und München insgesamt 51 Partnerinnen und Partner, 22 Counsel und 74 Senior Associates und Associates. International stehen Mandanten mehr als 1.100 Anwältinnen und Anwälte aus 25 Büros in Europa, Asien und den USA zur Seite.

Efthimios Detsikas berät von Köln aus zu M&A-Transaktionen und Umstrukturierungen, im Gesellschaftsrecht und im Corporate Housekeeping. Mit hoher Affinität zu technischen Themen engagiert er sich zunehmend in der Entwicklung von Legal-Tech-Tools zur Automatisierung der Rechtsberatung an der Schnittstelle zu Mandanten. Efthimios Detsikas war bereits vor Aufnahme seiner Anwaltstätigkeit 2012 als Referendar bei Osborne Clarke tätig.

Dr. Thies Goldner ist auf die Beratung von Banken, Investoren, Projektentwicklern und Anlagenbauern vor allem zu Erneuerbaren Energien-Projekten spezialisiert und deckt hier alle relevanten Rechtsbereiche ab. In seine Beratung bringt er mehr als 10 Jahre Berufserfahrung ein, davon mehrere Jahre „inhouse": Vor seinem Wechsel ins Hamburger Büro von Osborne Clarke 2016 war Thies Goldner sowohl in anderen renommierten Kanzleien als auch in Rechtsabteilungen tätig, als Syndikus und während mehrerer Secondments. Einen zweiten Schwerpunkt setzt Thies Goldner auf Compliance-Themen im Bereich Geldwäschebekämpfung.

Sarah Grigo konzentriert sich ganz auf die Beratung nationaler und internationaler Mandanten im Vertriebs- und Vertriebskartellrecht. Ihr Fokus liegt auf der Gestaltung und Strukturierung grenzüberschreitender Vertriebssysteme, unter anderem für Retail-Mandanten. Darüber hinaus berät sie Unternehmen im Maschinen- und Anlagenbau sowie im Life-Sciences-Sektor insbesondere zu Lieferverträgen entlang der Supply Chain. Im Rahmen eines längerfristigen Secondments konnte sie intensive Inhouse-Erfahrungen sammeln. Sarah Grigo ist seit 2016 bei Osborne Clarke in Hamburg tätig und berät mit insgesamt knapp 8 Jahren Berufserfahrung auf höchstem Niveau.

Till-Manuel Saur ist eine starke Säule der Venture Capital-Praxis von Osborne Clarke in Berlin. Er berät dort Start-Ups und Investoren bei Venture Capital- und M&A-Transaktionen sowie sonstigen gesellschaftsrechtlichen Maßnahmen. Sein Fokus liegt auf der Beratung zu digitalen Geschäftsmodellen in den Bereichen Technology, Media and Communications und Financial Services. Er ist in der der Start-up- und VC-Szene sehr gut vernetzt, auch über Berlin hinaus. Till Saur war bereits als wissenschaftlicher Mitarbeiter für Osborne Clarke tätig, um 2014 nahtlos in die Tätigkeit als Anwalt zu wechseln.

Adrian Schneider ist spezialisiert auf sämtliche Themen an den Schnittstellen zwischen Technologie und Recht, insbesondere mit Blick auf die Bewertung und Gestaltung technisch geprägter Geschäftsmodelle im IT-Vertragsrecht, im Urheber- und im Datenschutzrecht. Besondere Expertise bringt er aus seiner über zehnjährigen Tätigkeit als Software-Entwickler in den Bereichen Web-, Mobile- und Games-Development mit. Adrian Schneider war bereits als wissenschaftlicher Mitarbeiter bei Osborne Clarke, seit 2014 ist er als Anwalt für die Kanzlei tätig.

Sabine Wahl berät seit 2007 aus dem Kölner Büro von Osborne Clarke nationale und internationale Unternehmen in allen Bereichen des Individual- und Kollektivarbeitsrechts. Ihr Fokus liegt auf der Begleitung von Outsourcing-Transaktionen, Betriebsübergängen und Verschmelzungen – von der DD-Phase über Verhandlungen mit dem Betriebsrat bis zur Post Merger Integration. Ihre IT-Affinität zeigt sich nicht nur in den von ihr betreuten Mandaten, sondern auch in ihrem Engagement bei der Entwicklung von Legal-Tech-Lösungen.

Managing Partner Carsten Schneider: „Mit ihrer Qualifikation, ihrer Erfahrung und ihrem Engagement leisten unsere Counsel einen wichtigen Beitrag zu unserem Beratungsangebot und zu unserer Geschäftsentwicklung. Wir freuen uns deshalb sehr, gleich sechs unserer erfahrensten und erfolgreichsten Anwältinnen und Anwälte zu Counsels ernennen zu können. Unser Counsel-Modell ist bewusst offen konzipiert: Es mag, es muss aber nicht in die Partnerschaft führen. Wir sind da offen!“

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