Die internationale Wirtschaftskanzlei Osborne Clarke hat mit Wirkung zum 1. Juli 2017 drei Anwältinnen und drei Anwälte in Deutschland zu Counseln ernannt. Osborne Clarke hat damit in Deutschland 48 Partner, 14 Counsel, einen Senior Counsel und insgesamt mehr als 150 Anwälte in den Büros in Berlin, Hamburg, Köln und München. Weltweit arbeiten mehr als 850 Berater aus 20 weiteren Büros.

Managing Partner Carsten Schneider: „Wir freuen uns sehr, dass wir auch in diesem Jahr wieder Kolleginnen und Kollegen aus den eigenen Reihen mit ganz unterschiedlicher fachlicher und geschäftlicher Ausrichtung und Erfahrung zu Counseln ernennen können – somit kontinuierlich aus eigener Kraft weiter wachsen. Das zeigt, dass das neue Karrieremodell seit der Einführung 2016 inzwischen als selbstverständlicher Teil unserer Personalentwicklung wahrgenommen wird.“

Dr. Ulrike Bär (44) berät Unternehmen insbesondere bei der steueroptimierten Strukturierung sowie bei Transaktionen und Investitionen im grenzüberschreitenden Bereich. Sie ist vor allem in den Sektoren Life Sciences & Healthcare und Tech, Media and Comms aktiv und verfügt über besondere Expertise im Bereich IP-bezogener Steuerthemen. Sie studierte in Bonn und London und wechselte 2016 zu Osborne Clarke.

Dr. Daniel Breuer (35) unterstützt Investoren, Anlagenbetreiber, Stromhändler und Stadtwerke u.a. bei der Strukturierung und Transaktion von erneuerbare Energien-Projekten und bei Fragen der Stromvermarktung. Er hat besondere Expertise in den Bereichen erneuerbare Energien und Kraft-Wärme-Kopplung. Er studierte in Köln und Pittsburgh; seit 2013 ist er Anwalt im Kölner Büro.

Susanne Kühlthau (44) berät Unternehmen bei Umstrukturierungen, Aufsichtsratssitzungen und Hauptversammlungen. Ein besonderer Schwerpunkt sind nationale und grenzüberschreitende gesellschaftsrechtliche Restrukturierungen, Aspekte der unternehmerischen Mitbestimmung und Europäische Aktiengesellschaften (SE). Sie studierte in Augsburg und ist seit 2006 Anwältin im Münchner Büro.

Nico Schley (41) berät mittelständische Unternehmen und vermögende Privatpersonen insbesondere bei Unternehmens- und Vermögensnachfolgen, Unternehmensumstrukturierungen und Ermittlungsverfahren wegen Steuerhinterziehung. Besondere Expertise hat er im Immobiliensteuerrecht. Er studierte in Köln und ist seit 2011 als Anwalt / Steuerberater im Kölner Büro tätig.

Rouven Siegemund (39) berät Unternehmen im Gesellschaftsrecht mit Fokus auf Venture Capital Finanzierungen. Er unterstützt Existenzgründer beim Auf- und Ausbau ihrer Startups bis hin zum Exit sowie VC- und andere Kapitalgeber bei ihren Investments in erfolgsversprechende Unternehmen. Er studierte in Köln, Clermont-Ferrand und Montréal und startete 2010 als Anwalt im Kölner Büro.

Charlotte Strese (39) berät insbesondere im Kapitalmarktrecht. Zudem berät sie Unternehmen zum Bankaufsichtsrecht und Zahlungsverkehrsrecht. Besondere Expertise hat sie u.a. bei der Vorbereitung und Begleitung von Hauptversammlungen börsennotierter Unternehmen. Sie studierte in Bonn, Salamanca und Glasgow und startete 2007 als Anwältin im Kölner Büro.

Zuletzt berieten die deutschen Büros u.a. Deutsche Bahn Digital Ventures bei der Beteiligung an what3words, die Berentzen-Gruppe beim Abschluss eines EUR 25,5 Mio. Konsortialkreditvertrages, General Atlantic im IT-, IP- und Datenschutzrecht bei Kooperation mit ControlExpert, ProSiebenSat.1 bei Fusion von Aeria Games mit Gamigo, GSA bei der Kooperation mit GIC sowie John Laing beim Erwerb des Windparks Horath von Schöller Wind. Die Kanzlei ist kontinuierlich unter den Top 20 M&A-Beratern für Midsize-Transaktionen.

Osborne Clarke wurde 2016 als AZUR Kanzlei des Jahres für Aus- und Fortbildung ausgezeichnet.

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