Osborne Clarke hat Fidelity Strategic Ventures Limited bei der Beteiligung an dem Berliner Fintech-Unternehmen Moonfare beraten. Die institutionellen Kunden des global tätigen Vermögensverwalters Fidelity erhalten über die digitale Plattform von Moonfare so einen Zugang zum professionellen Private-Assets-Markt.

Vor allem bei mittelgroßen Pensionsfonds, Versicherungen und Stiftungen könnte Moonfare als Katalysator wirken, weil man laut Angaben des jungen Unternehmens mit vergleichsweise kleineren Summen in Private Assets einsteigen könne. Unter Private Assets werden beispielsweise Private-Equity-Fonds verstanden, die Mittelständler oder Konzernteile kaufen, sowie US-Fonds für Venture-Capital zur Finanzierung junger Start-ups.

Fidelity hatte in der jüngeren Vergangenheit in verschiedene Fintechs investiert, darunter Moneybox (Investment-App), Hivemind (Datensoftware) und Stashaway (digitales Portfoliomanagement).

Das Team von Osborne Clarke unter der Führung von Nicolas Gabrysch (Corporate/VC) bestand aus Konstantin Ewald, Adrian Schneider und Vera Eickhoff (alle IT-Recht), Thomas Leister und Anna Viere (beide Arbeitsrecht) sowie Enno Dreier (Corporate).

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