Die internationale Wirtschaftskanzlei Osborne Clarke belegt beim Kanzleimonitor.de 2016/2017 Platz 17. Im Vergleich zum Vorjahr steigt sie um sieben Plätze und etabliert sich damit unter den Topkanzleien in Deutschland.

Für den Kanzleimonitor.de werden im Auftrag des Bundesverbandes der Unternehmensjuristen regelmäßig über 5.000 Syndici aus 950 Unternehmen in Deutschland nach ihren Anwaltsempfehlungen in relevanten Rechtsgebieten befragt. Für die aktuelle Ausgabe gaben 827 Unternehmen insgesamt 8.824 Empfehlungen ab. Ergebnis ist eine umfassende Anwalts- und Kanzleienliste als Auswahlkriterium für Unternehmensjuristen aller Branchen und Unternehmensgrößen.

In der aktuellen Ausgabe nimmt Osborne Clarke die Spitzenposition in der Branche IT/Telekommunikation ein; die Kanzlei wird zudem von Unternehmen der Dienstleistungsbranche und der Kategorie Groß-, Einzel- und Versandhandel besonders empfohlen.

Im Rechtsgebiet Medienrecht ist die Kanzlei top-gerankt, auch für Datenschutzrecht und IT-Recht erhielt sie besonders viele Empfehlungen.

Weitere Empfehlungen erhält Osborne Clarke für die Bereiche Aktien- und Konzernrecht, Arbeitsrecht, Bankrecht, Gesellschaftsrecht, Vertragsrecht, Versicherungsrecht, Produkthaftung, öffentliches Recht, M&A, Kartellrecht, Litigation und ADR, Kapitalmarktrecht sowie Europarecht und internationales Recht.

Carsten Schneider, Managing Partner: “Das Ranking bedeutet uns besonders viel, weil es allein auf dem Urteil unserer Mandanten beruht – sie können die Qualität unserer Arbeit und unseren Service am besten einschätzen.”

Osborne Clarke hat in Deutschland über 140 Anwälte und Steuerberater, die aus Büros in Berlin, Hamburg, Köln und München beraten. Weltweit arbeiten über 850 Anwälte aus 20 Büros in Europa, Asien und den USA. Der Umsatz in Deutschland stieg im vergangenen Jahr auf rund EUR 35,5 Mio., weltweit auf rund EUR 236 Mio.

Zu den Mandanten zählen globale Marktführer ebenso wie Wachstumsunternehmen. Zuletzt berieten die deutschen Büros u.a. ProSiebenSat.1 bei Fusion von Aeria Games mit Gamigo und bei weiteren Transaktionen, GSA bei der Kooperation mit GIC und John Laing beim Erwerb des Windparks Horath von Schöller Wind, figo bei einem Investment durch Deutsche Börse sowie Ernst & Young bei Anmietung von 7.000 Quadratmeter Bürofläche in Mannheimer No.1. Die Kanzlei ist kontinuierlich unter den Top 20 M&A-Beratern für Midsize-Transaktionen und wurde 2016 als AZUR Kanzlei des Jahres für Aus- und Fortbildung ausgezeichnet.

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