Carsten Schneider, Managing Partner der deutschen Büros, sieht die Kanzlei auf gutem Weg: “Wesentliche Faktoren unseres Erfolgs sind die internationale Expansion, die Konzentration unserer Geschäftsentwicklung auf bestimmte Branchen, unsere große Expertise in der technologienahen Beratung und unsere stärkere Wahrnehmung als Transaktionskanzlei.“

Osborne Clarke konnte im abgelaufenen Jahr zahlreiche neue Mandanten gewinnen und beriet komplexe Mandate wie die Restrukturierung der Deutsche Forfait AG, einschließlich innvovativem Debt to Equity Swap aus genehmigtem Kapital für einen Teil der bestehenden Anleihe, oder Dixons Carphone beim Verkauf von The Phone House an Drillisch. Bei M&A-Transaktionen zählt die Kanzlei inzwischen zu den führenden Kanzleien im Mid-Cap-Bereich (Volumen bis USD 500 Mio.); sie hat Transaktionen u.a. für Indus Holding, TÜV Rheinland oder Wirecard begleitet.

Zur positiven Entwicklung trugen auch die im vergangenen Jahr zu Osborne Clarke gewechselten Partner bei, Dr. Flemming Moos (IT) und Carsten Dau (Commercial) in Hamburg und Dr. Andrea Schmoll (IP) in Köln. Die Kanzlei will weiter an allen Standorten Berlin, Hamburg, Köln und München wachsen. Sie hat in Deutschland insgesamt rund 125 Anwälte.

Auf globaler Ebene wuchs der Umsatz von Osborne Clarke um 15% auf EUR 195 Millionen; damit stieg der Umsatz in den vergangenen drei Jahren um über 60%. Die Kanzlei eröffnete zuletzt ein Büro in Amsterdam und begründete eine strategische Kooperation mit John Koh & Co., einer neu geschaffenen Kanzlei in Hong Kong.

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