Die internationale Wirtschaftskanzlei Osborne Clarke hat die Deutsche Bahn Digital Ventures GmbH bei einer Beteiligung an dem globalen Adresssystem what3words aus London beraten. Die Deutsche Bahn Digital Ventures GmbH sieht in der what3words-Verortung unter anderem Potenziale für Qualitäts- und Effizienzsteigerungen im weltweiten Warenverkehr.

Die Deutsche Bahn Digital Ventures GmbH verwaltet den Start-up-Fonds der Deutschen Bahn AG und ist das organisatorische Dach für die Beteiligung an Startups. Mit ihr sollen Startup-Kooperationen intensiviert und Unternehmensbeteiligungen vereinfacht werden.

what3words ist auf Ortungssysteme spezialisiert und hat ein Verfahren entwickelt, das Personen oder Objekte auf der gesamten Erdoberfläche mit einer Flächengenauigkeit von 3 mal 3 Metern lokalisieren kann. Bei what3words werden den jeweiligen Geo-Koordinaten Adressen zugeordnet, die aus drei Wörtern bestehen. So können Standorte auf präzise und einfache Art und Weise kommuniziert werden.

Ein Team von Osborne Clarke um die Partner Nicolas Gabrysch (Köln) und Robert Wood (London) hat Deutsche Bahn Digital Ventures GmbH umfassend bei dieser Transaktion beraten. Das Team umfasste außerdem Tom McGinn (alle Corporate / M&A), Ian McKenzie (IT-Recht / Vertriebsbrecht, London) und Anna Rawlings (IP-Recht, London).

Inhouse wurde die Transaktion von Dr. Rolf Kinner (Rechtsabteilung Deutsche Bahn AG) begleitet.

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