Lina Engler berät nationale und internationale Unternehmen im Bereich des Kapitalmarkt- und Finanzaufsichtsrechts. Ein Schwerpunkt ist die aufsichtsrechtliche Beratung mit Blick auf den digitalen Wandel von Bankgeschäften, Finanzdienstleistungen, Anlageprodukten und des Zahlungsverkehrs. 

Lina ist auf Fragen rund um alternative Formen der Unternehmensfinanzierung, insbesondere Crowdfunding und ICOs, sowie auf alternative Investments, wie z. B. alternative Investmentfonds aber auch Blockchain-Projekte wie NFTs und Kryptowährungen, spezialisiert. 

Sie unterstützt Mandanten bei der aufsichtsrechtlichen Umsetzung ihrer Geschäftsideen und begleitet sie z. B. bei dafür notwendigen BaFin-Verfahren (Negativtestate, Erlaubnisverfahren).

Lina studierte Jura in Köln und Bangalore (Indien) mit Schwerpunkt im öffentlichen Wirtschaftsrecht. Sie absolvierte ihr Referendariat in Köln, Berlin, Bonn und Bangkok und war u. a. im Bundestag im Europausschuss und in der Deutschen Botschaft tätig. 

Sie ist Mitbetreiberin des Osborne Clarke FinTech Blog.

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