Elisabeth Macher berät Mandanten im gewerblichen Rechtsschutz, insbesondere zum unlauteren Wettbewerb, und in regulatorischen Fragen.  Sie ist besonders spezialisiert auf Fragen des Zugangs zu Daten und Informationen.

Elisabeth Schwerpunkt im Bereich des unlauteren Wettbewerbs und der regulatorischen Beratung liegt im Automobilsektor. Sie berät Unternehmen und Verbände aus der Automobilwirtschaft (Zuliefererindustrie, Teilehandel, Herausgeber technischer Informationen).  Sie vertritt Mandanten in diesen Bereichen sowohl gerichtlich als auch außergerichtlich und begleitet mehrere Verfahren vor dem Europäischen Gerichtshof.

Zusätzlich erwarb sie wertvolle in-House-Erfahrung im Zuge eines Secondments in der Rechtsabteilung eines der größten Automobilzulieferer der Welt.

Elisabeth studierte Jura in Göttingen und erwarb den Titel Master of Laws (LL.M.) an der University of Birmingham (UK). Ihr Referendariat leistete sie in Berlin sowie bei Europol in Den Haag ab. Seit 2012 ist sie in Köln als Rechtsanwältin zugelassen. Nach ihrer Zulassung arbeitete sie bei einer US-amerikanischen Kanzlei in Köln, bevor sie 2020 zu Osborne Clarke wechselte.

Helping you succeed in tomorrow's world

Vor dem Automobilsektor liegen spannende Veränderungen, aber auch Herausforderungen. Das gilt insbesondere für die immer weiter zunehmende Digitalisierung. Ich habe es mir zum Ziel gesetzt, für faire Behandlung des unabhängigen Kfz-Anschlussmarktes durch die Automobilhersteller zu kämpfen. Es geht darum, Wettbewerb und Chancengleichheit für alle Marktbeteiligten sicherzustellen. Dazu gehört insbesondere auch ein effektiver Zugang zu Daten.

Gesamtverband Autoteile-Handel

In einem Musterprozess des Gesamtverband Autoteile-Handel e.V. – Mandant der internationalen Wirtschaftskanzlei Osborne Clarke – gegen den Fahrzeughersteller Scania hat der Gerichtshof der Europäischen Union (EuGH) heute eine weitere wegweisende Entscheidung zugunsten des Wettbewerbs im Automobilsektor gefällt (Rechtssache C-319/22), lesen Sie hier mehr.

Carglass und A.T.U.

Vertretung vor dem Europäischen Gerichtshof in einem Vorlageverfahren zur Verpflichtung der Fahrzeughersteller, unabhängigen Marktteilnehmern Zugang zum Fahrzeugdatenstrom über den sog. OBD-Port bereitzustellen.

ADPA and GVA

Acted for the successful claimants in a CJEU case that determined vehicle manufacturers cannot charge arbitrarily high fees for information.

Gesamtverband Autoteile-Handel e.V (GVA)

Vertretung vor dem Europäischen Gerichtshof in einem Vorlageverfahren zum Anspruch unabhängiger Marktteilnehmer auf Zugang zu technischen Informationen nach Verordnung (EU) 2018/858.

Im Spannungsfeld zwischen Cybersecurity und Wettbewerb

Der Markt für Fahrzeugreparatur und -wartung befindet sich im Umbruch: Moderne Fahrzeuge erinnern immer mehr an fahrende Computer. Ohne Zugriff auf die elektronischen Steuergeräte eines Fahrzeugs, beispielsweise das Auslesen von Fehlercodes, ist eine Diagnose, Reparatur oder Wartung nicht mehr möglich. Der „Blick unter die Motorhaube“ genügt nicht mehr. Lesen Sie hier mehr. 

ADPA

Represents the European Independent Automotive Data Publishers Association (ADPA) in litigation against Peugeot for access to vehicle information. The case is currently pending with the European Court of Justice for clarification of the EU type approval provisions on access rights and the calculation of appropriate fees for access. Read more

FIGIEFA

Advises the European Federation of the Automotive Aftermarket Distributors (FIGIEFA) on various matters related to the European data strategy, access to data in connected cars, and EU type approval laws.

EGEA

Advises the European Garage Equipment Association (EGEA) in unfair competition law and regulatory matters, in particular regarding access to data and EU type approval laws. 

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