BE CYBER RESILIENT – mit Best Practices aus Recht und Wirtschaft
Cyber-Security ist für Unternehmen zunehmend nicht nur ein elementarer Aspekt des operativen Risikomanagements, sondern auch regulatorische Pflicht. Defizite können dazu führen, dass Unternehmen ihre Produkte nicht mehr in der EU vertreiben dürfen.
CYBER//RESILIENT verbindet beide Aspekte. Im Fokus der Webinarreihe von Osborne Clarke und UNITY stehen Prävention, Response und Compliance – verknüpft mit aktuellen Regulierungen und realen Szenarien. Damit zeigen wir Ihnen, wie Cyber‑Resilienz vom Buzzword zur gelebten Praxis wird. Und schlagen die Brücke zwischen rechtlicher und operativer Perspektive.
Sie erhalten kompakte Impulse, Fallbeispiele und praxiserprobte Vorgehensweisen, die Komplexität reduzieren, Verantwortlichkeiten schärfen und Betriebsfähigkeit sichern. So werden rechtliche Pflichten und technische Möglichkeiten zu klaren Prioritäten, belastbaren Routinen und Entscheidungen, die im Ernstfall tragen.
Wen wir ansprechen
CYBER//RESILIENT ist die Webinarreihe für Verantwortungsträger an der Schnittstelle von Unternehmenssteuerung, Cybersecurity und (Produkt-)Compliance, die kritische Systeme schützen und Resilienz als Prozess verankern möchten – mit praxisnahen Roadmaps für den Ernstfall, Expertenwissen sowie praxiserprobtem und strategischem Know-how.
Was wir wollen
CYBER//RESILIENT macht Cyber-Resilienz greifbar: Prävention, Response, Compliance als gelebte Praxis. Regulatorische Anforderungen und reale Angriffsszenarien verdichten sich zu Prioritäten, Playbooks und messbarer Handlungsfähigkeit – für robusten Betrieb und belastbare Entscheidungen im digitalen Alltag.
Wie es abläuft
Vierteljährlich, in kompakten 60 Minuten, mit rechtlicher Einordnung durch Rechtsexperten von Osborne Clarke und technischen sowie operativen Best Practices durch UNITY. Wir beleuchten jedes Thema aus beiden Perspektiven, für eine bessere Verzahnung und Kommunikation der jeweiligen Ressorts im Unternehmen. Jedes Webinar schließt ein Q&A ab, in dem wir Schwerpunkte vertiefen.
IT-Incidents: Koordinierung, Sofortmaßnahmen, Meldepflichten, Kommunikation
Wenn in Ihrem Unternehmen eine Datenpanne entdeckt wird, beginnt der Countdown: Um Schäden (und spätere Haftung) zu vermeiden, müssen unverzüglich geeignete Abhilfemaßnahmen eingeleitet werden. Im Regelfall sind solche Incidents auch innerhalb von 72 Stunden zuständigen Aufsichtsbehörden zu melden. Doch was genau ist wann zu tun – und wer entscheidet das?
- Meldepflichten & rechtliche Rahmenbedingungen
- Meldepflichten: Art. 33 DSGVO, Überschneidungen & Unterschiede zu NIS2 und CRA, globale Koordinierung
- Vorbereitung von Management-Entscheidungen
- Einschaltung von Behörden und Versicherungen
- Rechtssichere Kommunikation und Dokumentation
- Vorbereitung, technische Sofortmaßnahmen & Krisenprozesse
- Wie analysiert man den Vorfall technisch?
- Überblick über elementare Vorbereitungsmaßnahmen
- Notfallpläne aktivieren, Systeme isolieren, Krisenteam einberufen
- Entscheidungs- und Kommunikationsprozesse unter Druck
- Fallstricke in den ersten 24h und Lessons Learned aus der Praxis
Datum: 13. November 2025
Uhrzeit: 09:00 Uhr bis 10:00 Uhr
Ort: Online
IT-Incidents: Schaden- und Haftungsvermeidung, Umgang mit Kunden, Behörden und Versicherungen
Organisatoren