Osborne Clarke hat die Berliner Grover Group in ihrer EUR 45 Millionen Series B Finanzierungsrunde beraten. Beteiligt sind der Londoner Investor Jonathan Schneider, der über seine Beteiligungsgesellschaft JMS Capital-Everglen bereits in das deutsche Medizin-Startup Ada Health investierte, das US-Versicherungsunternehmen Assurant und der israelische Fonds Viola Fintech. Daneben investierten auch mehrere Altgesellschafter wie Coparion und Samsung Next sowie weitere Gründer und Business Angels. Der britische Venture Debt-Geber Kreos Capital hat über die Finanzierungsrunde hinaus EUR 15 Millionen zur Verfügung gestellt. Mit dem frischen Kapital will das Berliner Start-Up sein operatives Geschäft ausbauen.

Über die Plattform von Grover können Privat- sowie Geschäftskunden elektronische Geräte wie Smartphones, Kameras und Spielekonsolen mieten. Laut Grover handelt es sich um neue oder neuwertige Produkte. Der Umsatz lag laut Unternehmensangaben im vergangenen Jahr auch aufgrund der Pandemielage bei EUR 37 Millionen. Das Ergebnis vor Steuern, Abschreibungen und Zinsen (Ebitda) sei erstmals positiv gewesen. Das 2015 von Michael Cassau gegründete Unternehmen beschäftigt 160 Mitarbeitende.

Das Osborne Clarke Team, das Grover beriet, bestand unter der Führung von Nicolas Gabrysch (Corporate/VC) aus Maximilian Vocke, Dana Alpar (beide Corporate/VC), Felix Hilgert (IP, IT), Dr. Jens Wrede (Steuerrecht), Dr. Robert Rentsch (Arbeitsrecht) und Marco Aatz (Merger Clearance).

In-house hat General Counsel Lucian Becher die Transaktion begleitet.

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