Dr. Mats Andresen berät und vertritt nationale und internationale Mandanten auf dem Gebiet des gewerblichen Rechtsschutzes und des Rechts des unlauteren Wettbewerbs. Der Schwerpunkt seiner Tätigkeit liegt auf gerichtlichen und außergerichtlichen Führung von Marken- und Wettbewerbsrechtsstreitigkeiten. Er verfügt außerdem über besondere Fachkenntnisse im Presse- und Urheberrecht.

Seine Arbeit umfasst Rechtsstreitigkeiten auf allen Ebenen der Gerichte, einschließlich Verletzungsstreitigkeiten vor den Zivilgerichten und Nichtigkeitsverfahren vor dem Deutschen Patent- und Markenamt, dem Amt der Europäischen Union für geistiges Eigentum, dem Bundespatentgericht und den europäischen Gerichten. Zu Mats‘ Mandanten gehören Unternehmen aus den Branchen Sport, Unterhaltung, Medien, Mode, Konsumgüter und Technologie, Life Science und Kommunikation.

Mats studierte Rechtswissenschaften an der Universität Hamburg mit dem Schwerpunkt Informations- und Kommunikationsrecht. Anschließend promovierte er an der Bucerius Law School zu einem verfassungs- und medizinrechtlichen Thema und war in dieser Zeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter bei Osborne Clarke tätig.

Während des Referendariats in Hamburg, Berlin und Auckland (Neuseeland) arbeitete er für die Rechtsabteilung einer öffentlichen Rundfunkanstalt, zwei internationale Rechtsanwaltskanzleien in den Bereichen Life Science, gewerblicher Rechtsschutz, Presse- und Medienrecht sowie für das Presse- und Informationsamt der Bundesregierung.

Er wurde 2025 als Rechtsanwalt in Deutschland zugelassen und ist seit dem gleichen Jahr bei Osborne Clarke tätig.

Helping you succeed in tomorrow's world

Durch meine Arbeit möchte ich mittels lösungsorienter Beratung Rechtsklarheit sowohl für Mandantinnen und Mandanten als auch Rechtswissenschaft und Praxis fördern. Ein Fokus liegt hier etwa auf dem Thema Wettbewerbs- und Werberecht mit Nachhaltigkeitsbezügen. Durch gute Rechtsberatung kann hier verhindert werden, dass strenge Regulierung den Faktor Nachhaltigkeit als Werbemittel unattraktiv werden lässt, obwohl echte Anstrengungen unternommen werden.

Als Erstakademiker möchte ich mich außerdem bei OC für verbesserte soziale Mobilität einsetzen.