Osborne Clarke hat Signiant bei der Akquisition des Darmstädter Unternehmens Lesspain Software, einem Anbieter von Software für die Verarbeitung eingebetteter Medien, beraten. Signiant will die Erfahrung und die Technologie von Lesspain nutzen, um die Funktionalität seiner SDCX-SaaS-Plattform (Software Defined Content Exchange) zu erweitern und Tools für die Interaktion mit Medienressourcen zu ergänzen. Kernmitglieder des Lesspain Teams sollen in Deutschland verbleiben. Signiant plant den Ausbau seiner Entwicklungs-Kapazitäten hierzulande.

Signiant ist ein schnell wachsendes und profitables Softwareunternehmen mit Hauptsitz in Lexington/USA, Entwicklungs-Kapazitäten in Ottawa und weltweiten Vertriebsbüros. Nach eigenen Angaben ist Signiant Marktführer bei der intelligenten Dateiübertragung und führend bei Cloud-nativem SaaS. Mit seinen Softwareprodukten werden täglich Petabytes an Daten von Tausenden von Unternehmen übertragen, von kleinen Post Production-Unternehmen über VFX-Häuser und Spielestudios bis hin zu den weltweit bekanntesten Medienunternehmen wie NFL, Disney, Viacom, BBC und Discovery.

Das Osborne Clarke Team, das Signiant beriet, wurde von Dr. Tim Reinhard (IP) geleitet und bestand aus Matthias Elser (Corporate/M&A), Dr. Thomas Leister (Arbeitsrecht) und Dr. Ulrike Bär (Steuerrecht).

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