Osborne Clarke hat das Münchener LiDAR Start-up Blickfeld bei seiner Series-A-Finanzierung beraten. Angeführt wurde die Finanzierungsrunde durch die Venture Capital Einheit von Continental zusammen mit dem Wachstumsfonds Bayern, der von Bayern Kapital verwaltet wird. Außerdem an Bord waren die Altinvestoren Fluxunit – OSRAM Ventures, High-Tech Gründerfonds, TEV (Tengelmann Ventures) und Unternehmertum Venture Capital Partners.

Das Osborne Clarke Team unter Federführung von Till-Manuel Saur bestand aus Nicolas Gabrysch, Philipp Niedermeyer (alle Corporate / Venture Capital) und Jan Marco Aatz (Kartellrecht).

Das von Dr. Mathias Müller, Dr. sc. Florian Petit und Rolf Wojtech gegründete Unternehmen ist in seinem dreijährigen Bestehen auf ein Team von inzwischen über 100 Personen gewachsen und hat unter anderem den Deutschen Innovationspreis 2019 gewonnen. Blickfeld entwickelt und produziert LiDAR (Light Detection and Ranging)-Sensoren und Software für die Umfelderfassung und will die neuen finanziellen Mittel für das Hochfahren der Serienproduktion, die Qualifizierung ihrer LiDAR-Sensoren für den Automobilmarkt sowie die Stärkung der Anwendungsentwicklung und des Vertriebs für industrielle Märkte einsetzen.

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