Ibrahim Semer berät nationale und internationale Unternehmen im Bereich des Kapitalmarkt- und Finanzaufsichtsrechts.

Seine Arbeit umfasst die Beratung zu digitalen Geschäftsmodellen im Finanzsektor, insbesondere zu Blockchain basierten Geschäftsmodellen im Zusammenhang mit Krypto-Assets, z. B. NFTs. 

In diesem Zusammenhang berät er auch Unternehmen bei der Umsetzung von Geldwäscheanforderungen im regulierten Finanzsektor.

Darüber hinaus unterstützt er Mandanten bei der Strukturierung von alternativen Investmentfonds sowie bei regulatorischen Fragen und der Umsetzung von Bafin-Verfahren (Negativtestate, Erlaubnisverfahren). 

Nach seiner Ausbildung zum Bankkaufmann, hat Ibrahim in Münster Rechtswissenschaften studiert. Sein Referendariat absolvierte er in Essen und arbeitete unter anderem bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) in Bonn. 

Er ist Mitbetreiber des Osborne Clarke FinTech Blogs.

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