Osborne Clarke hat die One Stop Systems, Inc. (OSS) beim Kauf der Bressner Technology GmbH beraten. Mit dieser Transaktion expandiert OSS international und baut eine starke europäische Präsenz auf.

One Stop Systems, Inc. (OSS) entwirft und stellt Hochleistungs-Rechenbeschleuniger, All-Flash- Arrays und individuell angepasste Server her, die für Deep Learning, KI, Verteidigung und im Finanz- und Unterhaltungssektor verwendet werden. OSS nutzt Technologien wie PCI-Express, GPU-Beschleuniger und NVMe Flashcards zur Herstellung von preisgekrönten Systemen und entwickelt Branchenneuheiten für Kunden wie OEMs und Regierungen.

Bressner Technology GmbH bietet Standard- und kundenspezifische Server, Panel PCs und PCI Erweiterungssysteme an. Das Unternehmen wurde 1994 gegründet und hat eine Produktions- und Prüfstelle sowie ein Verkaufsbüro in Deutschland.

Ein Team von Osborne Clarke unter Leitung von Björn Hürten hat OSS bei dieser Transaktion beraten. Es umfasste außerdem Philipp Reeb, Matthias Adenauer (alle Corporate/M&A), Annabel Lehnen, Nils-Frederik Wiehmann (beide Arbeitsrecht), Joachim Breithaupt, Florian Merkle (beide Steuerrecht), Jens Schubert, Stephan Carduck (beide Handels- und Vertriebsrecht), Janos Mahlo (Immobilienrecht), Sebastian Hack (Kartellecht), Jochen Langer (Bank- und Finanzrecht) und Laura Klein (IP-Recht).

OSS wurde darüber hinaus von der US Kanzlei Procopio Cory Hargreaves and Savitch LLP mit Dennis J. Doucette und Jessica L. Lazur beraten.

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